Was sind Resonanzfrequenzen?

Man unterscheidet hier zwischen der Eigenfrequenz, das ist die Frequenz mit der ein System (z.B. ein Schwingkreis) schwingt. Die Resonanzfrequenz entsteht auf einem anderem System das durch das erste System zum Schwingen angeregt wird.

Zum leichteren Verständnis folgendes Beispiel: Öffnen Sie bei einem Klavier den Deckel wo die vielen Saiten untergebracht sind und schlagen sie mit einer Stimmgabel den A Ton an, das A klingt und überträgt eine Schwingung über die Luft. Jetzt wird genau die A Saite im Klavier von dieser über die Luft übertragenen Schwingungen angeregt einen Ton zu erzeugen. Weil eben das A eine bestimmte Frequenz besitzt gehen diese 2 Systeme (Stimmgabel und A Klaviersaite) in Resonanz. Die anderen Klaviersaiten fühlen sich nicht angesprochen weil sie eben in einer anderen Frequenz als die A Saite schwingen. 

Auch elektromagnetische Wellen die von einem System erzeugt werden gehen mit anderen Systemen in Resonanz. Dabei spielt es keine Rolle welche Frequenz diese Schwingungen haben. In der Praxis gibt es unterschiedliche Beispiele von Systemen. Z.B. ein Radiogerät funktioniert genau so. Ein Sender sendet ein Programm auf einer bestimmten Frequenz, am Radiogerät sucht man durch den Einstellknopf diese Frequenz, sind beide gleich, dann geht das Radiogerät in Resonanz und sie hören die Musik.

Es gibt aber auch andere Beispiele, so werden die durch den Herzmuskel erzeugte Emotionen, Gefühle.. in Form von elektromagnetischen Wellen ausgesandt und von anderen Menschen die ähnliche Schwingungen aufnehmen können, in dieser Schwingung verstärkt, also in Resonanz gebracht. Solche Meschen verstehen sich meist gut, man hört auch öfter die Aussage "diese Personen sind auf der gleichen Wellenlänge" oder Meschen die sich auch ohne Worte gut verstehen.

Die Körperzellen und die Organe nutzen ebenfalls diese Art der Kommunikation mit dem Unterschied das diese Frequenzen sehr hoch im Terra Herz (THz) Bereich, also im sichtbarem Licht liegen. Prof. Fritz-Albert Popp entdeckte 1976 die Biophotonen, Popp fand heraus das lebende Zellen in völliger Dunkelheit Licht abstrahlen. Dieses Licht hat eine sehr geringe Leuchtkraft (ca. wie eine Kerze aus 20 Km Entfernung) ist aber fähig unglaubliche Datenmenge in Lichtgeschwindigkeit zu transportieren. Heute weiß man das über die Biophotonen die Kommunikation zwischen Zellen abläuft.   Anders wäre es auch gar nicht möglich derart viele Informationen ohne Zeitverlust an jede Stelle des Körper zu bringen. Inzwischen wissen wir das mittels Licht-Übertragung unsere DNA ständig dazu lernt und so bekommt das Wort "Evolution" eine völlig neue Bedeutung. Das die Kommunikation so abläuft weiß mann heute schon, doch wie dieser Schlüssel aussieht den diese elektromagnetischen Wellen für ihre Sprache verwenden, ist bis heute unklar.